Ich find nicht Wort, noch find ich Zeit,
die mit dir hier könnten weilen.
Wie schreib ich Liebe in die Zeilen,
die bleibt, trotz der Vergänglichkeit?

Kein Ziel ist’s mir, den Schein zu wecken,
ich sei ein andrer, den du brauchst.
Mein Name ist’s, den du jetzt hauchst,
will dich mit Streicheln nur bedecken.

Hab meine Seel‘ dir aufgetan,
zu schmecken dein Gefühl.
Ist Liebe nicht, doch ist es Viel,
der Rest kommt auch noch irgendwann.

Bin mit dir hier in der Zeit gefangen,
nicht mal am selben Ort.
Drum reden wir in einem fort,
das Glück uns zu erlangen.